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Wo ist mein Wörterbuch? – ... steht im Regal.
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Lisa macht beim Schreiben ... Fehler.
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Vor ... lag ein schöner Garten.
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Wir arbeiten jetzt an ... Nummer vier.
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Seine Mutter ... an einer Schweren Krankheit.
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Während des Studiums ... er hauptsächlich von Reis und Nudeln.
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Das ist zu weitl Gibt es ... kein gutes Restaurant?
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Sie verhält sich zu allen Gästen freund... .
Veronika und ihre Familie
Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.
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Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.
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Veronika und ihre Familie
Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.
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Veronika und ihre Familie
Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.
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Veronika und ihre Familie
Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.
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Veronika und ihre Familie
Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.
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Der Chef hat (1) in diesem (2) Monat Schon die drei (3) Mitarbeiterversammlung zum (4) Thema Jahresabschluss einberufen.
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Unser (1) Nachbar kümmert dich (2) nur wenig um (3) seine Haustiere (4).
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Er fährt nach (1) Griechenland, dass (2) er die antiken (3) Stätten seit langem (4) kennen lernen will.
Sommer in der Stadt
Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Sommer in der Stadt
Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Sommer in der Stadt
Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Sommer in der Stadt
Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Sommer in der Stadt
Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.
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Homeshopping
Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.
Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.
Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.
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Homeshopping
Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.
Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.
Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.
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Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.
Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.
Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.
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Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.
Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.
Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.
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Homeshopping
Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.
Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.
Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.
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Homeshopping
Zehn Millionen Deutsche haben es schon mal getan, fünf Millionen tun es immer wieder: Sie rufen einen Fernsehsender an und (1) ... ein Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie uns an und kaufen Sie dieses wunderschöne Produkt!“ Richtig, wir reden über Einkaufen im Fernsehen, neudeutsch „Homeshopping“ genannt.
Früher hatte diese Art des Einkaufens kein gutes (2) ..., aber die Zeiten haben sich geändert. Seit zehn Jahren ist der Wirtschaftszweig Homeshopping stark gewachsen — jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr hat das Telegeschäft zum ersten Mal einen (3) ... von einer Milliarde Euro gemacht. Täglich kann man auf diesen Fernsehkanälen 24 Stunden lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgeräte oder Reisen kauten, immer nett präsentiert von lächelnden Moderatoren.
Gemütlich zu Hause im Sessel einkaufen – das kann man naturlich auch im Internet. Immer mehr junge Bundesbürger (4) ... das Internet für einen Bummel durch die Online-Kaufhäuser. Das (5) ... Produkt beim Online-Einkaufsind Bücher. 43 % der Käufer haben in den letzten zwölf Monaten Bücher per Internet bestellt. Auf dem zweiten Platz folgen CDs mit 34 %, auf dem dritten Platz (6) ... von Auktionsfirmen wie eBay.
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Определите правильную последовательность реплик (A—F) в диалоге.
A. Ja, leider. Hoffentlich ist ihm nichts passiert.
B. Herr Auer, haben Sie die letzte Zeitung gelesen?
C. Oh, wie schrecklich! Der berühmte Sänger ist verschwunden!
D. Ich hoffe es auch. Das ist mein Lieblingssänger! Ich habe zu Hause eine CD mit seinen Liedern.
E. Den hier, über das Rockkonzertgestern. Lesen Sie nur, hier!
F. Welchen Artikel meinen Sie?
Выберите реплику, уместную в следующей ситуации.
Sie bringen eine Kollegin zum Flughafen. Zum Abschied sagen Sie: ...
Выберите ответ, подходящий по смыслу к вопросу.
Denkst du noch daran, dass wir um 11 Uhr bei Markus sein sollen? – ...
Выберите вопрос, подходящий по смыслу к ответу.
... – Ja, ich besuchte im Januar seine Ausstellung.
Entdecker – große Abenteurer
I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.
II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.
III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.
IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.
V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.
VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.
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Wovon handelt der Text?
Entdecker – große Abenteurer
I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.
II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.
III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.
IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.
V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.
VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.
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Humboldt interessierte sich ...
Entdecker – große Abenteurer
I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.
II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.
III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.
IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.
V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.
VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.
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James Cook rettete vielen Matrosen das Leben, weil er ...
Entdecker – große Abenteurer
I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.
II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.
III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.
IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.
V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.
VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.
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Neil Armstrong...
Entdecker – große Abenteurer
I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.
II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.
III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.
IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.
V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.
VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.
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Entdecker – große Abenteurer
I. Die Weltgeschichte kennt Menschen, die so wissbegierig waren, dass sie auf weite Reisen gingen und unglaublich viele Länder besuchten. Einer von ihnen war Alexander von Humboldt. Die Reiseberichte von Alexander von Humboldt erinnern ein bisschen an einen Indiana Jones Film: Der Forscher schlägt sich durch den Dschungel, umgeben von gefährlichen Tieren und Insekten, und zum Essen gibt es nichts außer Ameisen und Affen.
II. Humboldt wollte herausfinden, wie die Lebewesen und ihre Umwelt zusammenhängen. Dafür ist er vor über 200 Jahren nach Südamerika gereist. Über fünf Jahre hat er die Tiere und Pflanzen des Dschungels untersucht. Über 60 000 Pflanzen hat er mit zurück nach Europa gebracht. Er hat sich aber nicht nur für Tiere und Pflanzen interessiert: In jede Höhle wollte er reingehen, in jeden Vulkan schauen, auf jeden Berg klettern und jeden Stern am Himmel beobachten. Humboldt war ein echtes Genie und beschränkte sich nicht nur auf eine Wissenschaft, er wollte am liebsten alles erforschen.
III. Ein anderer Forscher, James Cook, wollte Schiffskapitän werden. 1755 meldete sich der aus einer armen englischen Familie stammende junge Mann James zur Seefahrt. Die königliche englische Marine erkannte bald sein Talent beim Zeichnen von Seekarten, ... erhielt Cook den Auftrag, die Weltmeere zu erforschen und Karten zu zeichnen.
IV. Bei seinen vielen Reisen entdeckte er, dass das Meer viel größer war, als man damals vermutete. Zudem rettete James Cook vielen Matrosen das Leben. Wegendereinseitigen Ernährung auf See wurden sie sehr schlecht mit Vitamin C versorgt. Dadurch bekamen die Männer an Bord eine tödliche Krankheit, beider man ein hohes Fieber bekommt und die Zähne ausfallen können. Cook gab seinen Männern Obst zu essen und Zitronensaft zu trinken. So konnten viele gerettet werden.
V. Die mutigen Männer bereisten nicht nur die Erde, sondern waren auch auf dem Mond. Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong. Sein wichtigster Körperteil ist der linke Fuß. Mit diesem Fußberührte er nämlich am 21. Juli 1969 nachts um genau 356 Uhr unserer Zeit den Mond. Vier Tage zuvor war er mit dem Raumschiff APOLLO 11 in den Weltraum gestartet.
VI. Allerdings hat ihn die amerikanische Regierung nicht wegen seiner schönen Füße zum Kommandanten von APOLLO 11 gemacht: Neil Armstrong war einer der besten Piloten, die Amerika damals hatte. Außerdem war er auch Professor für Mathematik; man muss also schon mehr als einen linken Fuß haben, um ein richtiger Abenteurer zu werden.
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Viele Wege zum Ziel
Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.
Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .
Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .
Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.
Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“
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Viele Wege zum Ziel
Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.
Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .
Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .
Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.
Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“
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Viele Wege zum Ziel
Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.
Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .
Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .
Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.
Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“
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Viele Wege zum Ziel
Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.
Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .
Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .
Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.
Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“
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Viele Wege zum Ziel
Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.
Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .
Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .
Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.
Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“
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Viele Wege zum Ziel
Die Qual der Wahl kommt nach dem 4. Schuljahr. Nach der 4. Klasse der Grundschule haben die Schüler drei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie können aufs Gymnasium gehen, auf die Realschule oder auf die Hauptschule. Das Gymnasium führt zum Abitur, und damit darf man an einer Universität studieren. Die Realschule endet mit der „mittleren Reife“ und die Hauptschule mit dem „Hauptschulabschluss“. (1) ... . Das bedeutet: Nach dem vierten Schuljahr fällt für die Schüler des dreigliedrigen Schulsystems eine Entscheidung fürs ganze Leben.
Nur 2–4 Prozent der Schüler in Deutschland gehen auf eine Gesamtschule. Dort haben alle Schüler bis zur 10. Klasse die gleichen Fächer zur Auswahl. Erst dann, mit 16 Jahren, fällt die Entscheidung: Abitur oder nicht. In der Grundschule machen die Schüler in der 4. Klasse verschiedene Tests. (2) ... . Die meisten Eltern richten sich nach diesen Tests und nach den Empfehlungen der Lehrer. Zum Glück gibt es heute die „Orientierungsstufe“ an allen Schulformen. (3) ... .
Klaus (11 Jahre alt) und Dirk (14) sind Brüder. Klaus besucht die 5. Klasse eines Gymnasiums, Dirk die 7. Klasse einer Hauptschule. Klaus wollte gerne aufs Gymnasium gehen. Bei Tests in der Schule war er sehr gut. (4) ... . Sie befürchtete, ihm nicht bei den Hausaufgaben helfen zu können. „Aber ich habe mich dann durchgesetzt“, sagte Klaus. „Darüber war ich sehr froh, denn ich wollte auch mit meinem Freund zusammen bleiben. Der geht auch aufs Gymnasium.“ Dirk wollte zuerst auf eine Gesamtschule gehen, aber für die einzige Gesamtschule in seiner Stadt gibt es eine lange Warteliste, und Dirk wurde nicht aufgenommen. (5) ... .
Warum haben sich diese zwei nun so entschieden und nicht anders? Klaus möchte einfach gerne das Abitur machen. Dirk möchte Elektriker werden und hofft, dass er mit seinem Hauptschulabschluss eine Lehrstelle findet. Beide finden: Man kann sich mit zehn Jahren noch nicht endgültig entscheiden. „Wir sind einfach noch zu jung dafür“, sagt Klaus.
Welche Rolle spielen eigentlich die Eltern dabei? (6) ... . Klaus findet das auch richtig so: „Die Eltern sollen mit uns darüber reden und diskutieren. Aber entscheiden müssen sie.“
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(О чем) ... bemüht er sich?
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Kannst du mich heute Abend zu anrufen?
Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (1). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Resultat, unter, sich, Konflikt, ihr, ausprobieren, häufig, kommen, eigen, müssen
Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Resultat, unter, sich, Konflikt, ihr, ausprobieren, häufig, kommen, eigen, müssen
Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (6). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Resultat, unter, sich, Konflikt, ihr, ausprobieren, häufig, kommen, eigen, müssen
Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Resultat, unter, sich, Konflikt, ihr, ausprobieren, häufig, kommen, eigen, müssen
Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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Resultat, unter, sich, Konflikt, ihr, ausprobieren, häufig, kommen, eigen, müssen
Aggressionsprävention an Grundschulen
Aggressives Verhalten von Kindern im Schulalltag ist ein Problem. (1) ... diesem Problem leiden Eltern, Lehrer und vor allem die Schüler selbst. Das in den USA entwickelte und für den deutschsprachigen Raum überarbeitete „Friedensstifter-Training“ zielt darauf ab, Aggressivität im Schulalltag abzubauen.
Eine Münchner Grundschule hat die Methode unter wissenschaftlicher Begleitung (2) ... . Die ersten (3) ... sind ermutigend. Alle Schüler einer Klasse (4) ... jetzt im Rahmen des Trainings lernen, sensibel mit Konfliktsituationen umzugehen, die (5) ... Wut zu kontrollieren und zwischen Streitenden zu vermitteln. Nach den ersten Ergebnissen zeigt das Training positive Wirkung: Die Schüler der Klassen 3 und 4 fühlen (6) ... in ihrer Schule seit dem Start des Programms deutlich weniger einsam, nach (7) ... eigenen Einschätzung hat das freundliche Verhalten untereinander, zugenommen. Die Jungen fühlen sich zudem weniger als Opfer der Aggression ihrer Mitschüler.
Auch die Lehrer geben an, dass die Zurückgezogenheit der Schüler deutlich abgenommen hat. Allerdings erkennen die Lehrer trotzdem eine Zunahme an Aggression im Klassenzimmer. Das könnte nach Einschätzung von Wissenschaftlern daran liegen, dass die Schüler zwar versuchen, ihre (8) ... durch Verhandeln zu lösen – dies aber gerade am Anfang noch sehr (9) ... misslingt. So (10) ... es zu mehr Unruhe und Auseinandersetzungen im Klassenzimmer.
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